Wahlbeteiligung an der Urne bis 14:00 Uhr liegt bei 36,5 Prozent

Bei der heutigen Bundestagswahl lag die Wahlbeteiligung an der Urne, also vor Ort im Wahllokal, bis 14:00 Uhr bei 36,5 Prozent. Bei der Bundestagswahl 2017 hatte die Wahlbeteiligung zum gleichen Zeitpunkt bei 41,1 Prozent gelegen. Die abgegebenen Stimmen der Briefwählerinnen und Briefwähler sind hierbei allerdings nicht berücksichtigt.

„Die aktuell ermittelte Wahlbeteiligung liegt erwartungsgemäß unter dem Wert von 2017, da wir von einem deutlich erhöhten Anteil von Briefwählerinnen und Briefwählern ausgehen, deren Wahlbeteiligung zu einem späteren Zeitpunkt im Rahmen der Ermittlung des endgültigen Wahlergebnisses festgestellt wird“, so Bundeswahlleiter Georg Thiel.

Der Bundeswahlleiter hat diesen Zwischenstand zur Wahlbeteiligung in Zusammenarbeit mit den Landeswahlleitungen auf Grundlage der Wahlbeteiligung in ausgewählten Wahllokalen für ganz Deutschland ermittelt und dankt allen Wahlhelferinnen und Wahlhelfern, die dabei mithelfen, den ordnungsgemäßen Ablauf der Wahl sicherzustellen. „Mit der Wahrnehmung dieses Ehrenamtes erweisen die vielen Wahlhelferinnen und Wahlhelfer unserer Demokratie – und damit uns allen – einen großen Dienst.“

Der Bundeswahlleiter ruft alle Wahlberechtigten, die ihre Stimmen bislang noch nicht abgegeben haben, dazu auf, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen. Die Wahllokale sind noch bis 18:00 Uhr geöffnet. Bei der letzten Bundestagswahl 2017 hatte die Wahlbeteiligung nach dem amtlichen Endergebnis 76,2 Prozent betragen.

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