Anna Dianda im KAZ – Begegnung zwischen digitalem und analogem Raum = 6 x 3 Portraits  

Eine malerische Suche nach dem Ich zwischen digitalem und analogem Leben – damit verbunden Fragen nach Inszenierung, Authentizität und Endlichkeit. Sechs der Menschen aus verschiedenen Erdteilen, die auf Instagram den Weg von Anna Dianda – bildende Künstlerin aus Göttingen – kreuzten, wurden zu einem Zoom – Gespräch eingeladen und anschließend portraitiert. 

Ein Gespräch über Träume, Hoffnungen, Alltag, Vergänglichkeit und Social Media. Daraus sind jeweils 3 Bilder als Triptychon entstanden, die das Ich in unterschiedlichen Seins-Räumen zeigen sollen: Gebunden an das Physische, alltäglich, endlich, nicht idealisiert, analog und gegenständlich gemalt. Das digitale Selbst als Versuch der Überwindung der Grenzen des physischen Seins, digital gemalt. Und als Drittes die Begegnung zweier Menschen als Momentaufnahme, analog und abstrakt intuitiv gemalt. Um diese sechs Menschen den Betrachter*innen noch näher zu bringen, teilt Anna Dianda jeweils eine Miniplaylist mit Lieblingsmusik der Portraitierten auf Spotify. 

Der Link zur Liste findet sich auf der KAZ Webseite: www.kaz-goettingen.de

Bringen Sie gerne einen Kopfhörer und ein Smartphone mit. Die Playlists zur Ausstellung sind auf Spotify hinterlegt.

Achtung! Die Ausstellung im KAZ läuft nur noch noch bis zum 16.12.

Anna Dianda – Begegnung zwischen digitalem und analogem Raum = 6 x 3 Portraits   KAZ. Bürgerstraße 15, wochentags von 10 bis 20 Uhr

Foto: KAZ Göttingen

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