Ausstellung zur NS-Zwangsarbeit wieder geöffnet

Nach der Corona-bedingten Schließung öffnet die Geschichtswerkstatt Göttingen die Dauerausstellung „Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939 – 1945“. Die Ausstellung hat einen separaten Eingang im Gebäude der Berufsbildenden Schulen BBS II (Godehardstraße 11, 37081 Göttingen). Besuche sind ab sofort wieder möglich.

Die Ausstellung ist von Montag bis Freitag (10.00 bis 14.00 Uhr) sowie zusätzlich am Donnerstagnachmittag (15.00 bis 18.00 Uhr) geöffnet. Eine Öffnung an den ersten Sonntagen des Monats (14.00 bis 17.00 Uhr) folgt, wenn sich die Situation stabilisiert hat.

Ausstellungsbesuche sind aufgrund der aktuellen Lage nur nach vorheriger Anmeldung möglich. Es gelten das Hygienekonzept der Ausstellung sowie die Vorgaben der Niedersächsischen Corona-Verordnung. Das Hygienekonzept wird allen Interessierten vorab zugeschickt.

Ein virtueller Gang durch die Ausstellung ist auch online in deutscher, polnischer und teilweise italienischer und niederländischer Sprache möglich: www.zwangsarbeit-in-niedersachsen.eu 

Anmeldungen bitte telefonisch (0551 / 29 34 69 01) oder per Mail (info@zwangsarbeit-in-niedersachsen.eu)

Bild von Craig Clark auf Pixabay 

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