Der 1. Mai in Göttingen

Im letzten Jahr musste pandemiebedingt Pause gemacht werden, aber in diesem Jahr fand sie wieder statt: die traditionelle Maiveranstaltung des Deutschen Gewerkschaftsbunds mit Demo und Abschlusskundgebung. Diesmal allerdings aus Gründen des Gesundheitsschutzes ohne anschließendes Kulturfest, ohne Info-Stände und ohne Bier- und Bratwurst. Mehrere hundert Menschen hatten sich um 11.30 Uhr – mit Abstand und Maske – auf dem Platz der Synagoge versammelt, um von dort zum Albaniplatz zu marschieren. Um die Abschlusskundgebung nicht allzu sehr in die Länge zu ziehen, wurden die Redebeiträge von Initiativen und Organisationen während der Demo vom Lautsprecherwagen übertragen.


Auf dem Albaniplatz stand die Situation der Beschäftigten, aber auch die der Kulturschaffenden während der Pandemie im Vordergrund der Redebeiträge. Aber auch die nicht nur in Göttingen ständig steigenden und für viele kaum noch zu bezahlenden Mietpreise.
Umrahmt wurde das Programm von zwei Musikbeiträgen des jt-Ensembles.

Fotos und Bericht (hr)

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