Woche der Meinungsfreiheit vom 3.–10. Mai: Ein starke Bewegung für Demokratie, Vielfalt und Toleranz

Ein breites gesellschaftliches Bündnis stellt ab Montag mit der Woche der Meinungsfreiheit die Bedeutung der Freiheit des Wortes und lebendiger Debatten für eine freie, demokratische Gesellschaft in den öffentlichen Fokus. Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels hat die Initiative ins Leben gerufen, die vom Internationalen Tag der Pressefreiheit am 3. Mai bis zum Tag der Bücherverbrennung in Deutschland am 10. Mai geht. Grundlage ist die Charta der Meinungsfreiheit, die Privatpersonen, Organisationen und Unternehmen unterzeichnen können. Bei einer virtuellen Pressekonferenz stellten Initiator:innen und Unterstützer:innen heute die Initiative und das Programm vor.

Das Programm
 Unter dem Claim #MehrAlsMeineMeinung machen über 30 Partnerorganisationen eine Woche lang auf unterschiedliche Art und Weise Meinungsfreiheit zum Thema. Das Programm umfasst Online-Diskussionen, Podiumsgespräche, Podcasts und Sendungen, Lesungen, Video- und Social-Media-Aktionen. Bei der begleitenden Kampagne kommen Testimonials von Persönlichkeiten wie Cosma Shiva Hagen, Wolfang Niedecken, Michel Friedman, Anne Chebu oder Susanne Fröhlich.

Den Auftakt macht eine Lesung und Diskussion am 3. Mai, 19 Uhr, mit Schauspielerin Katja Riemann, Markus N. Beeko (Amnesty International Deutschland), Alexander Skipis (Börsenverein) und Esra Küçük (Allianz Kulturstiftung). Die Veranstaltung wird online ausgestrahlt. Das Programm mit allen Details ist hier nachzulesen: www.woche-der-meinungsfreiheit.de/programm.

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