Studie: Corona hat unsere Ernährung verändert – Eine Branche schneidet sehr schlecht ab

Sie zeigen nach Angaben der Wissenschaftler ein gesteigertes Preisbewusstsein bei den Befragten. Demnach gaben 28 Prozent an, während der Corona-Pandemie mehr Geld für Essen auszugeben. Über 40 Prozent sagten, dass sie vermehrt auf Sonderangebote achteten und 30 Prozent, dass sie vermehrt günstige Lebensmittel einkauften. „Eine mögliche Erklärung ist die Verschiebung vom Außer-Haus-Konsum in den Haushaltsbereich, weshalb viele Menschen stärker wahrnehmen, mehr Geld beim Lebensmittelkauf auszugeben“, sagt Dr. Gesa Busch, Erstautorin der Studie. 44 Prozent der Befragten Haushaltsvorräte für mindestens zehn Tage zu Hause

Dennoch wurde der Außer-Haus-Verzehr laut den Forschern nur zögerlich aufgenommen. Mitte Juni hatte erst ein Drittel wieder einen Gastronomiebetrieb besucht. Die Hälfte der Befragten sah aber eine Notwendigkeit, die Gastronomie durch einen Besuch zu unterstützen. „Insgesamt zeichnet sich eine schwierige Zukunft insbesondere für die klassische Gastronomie ab“
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