Breites Forschungsspektrum durch neues Max-Planck-Institut in Göttingen

Die Göttinger Max-Planck-Institute (MPI) für biophysikalische Chemie und für Experimentelle Medizin haben zum 1. Januar 2022 fusioniert. So entsteht ein neues MPI, das Max-Planck-Institut für Multidisziplinäre Naturwissenschaften. Es wird ein deutlich breiteres Forschungsspektrum abdecken und so die disziplinäre Vielfalt und Zusammenarbeit fördern. Mit insgesamt 16 Abteilungen und über 25 Forschungsgruppen wird das neue MPI das größte Institut in der Max-Planck-Gesellschaft sein.

 „Das Fächerspektrum an unserem Institut reicht nun von Physik und Chemie über Struktur- und Zellbiologie bis hin zu Neurowissenschaften und biomedizinischer Forschung. Derart aufgestellt kann sich das Institut in der internationalen Forschungslandschaft besser als zuvor positionieren. Wir können so die naturwissenschaftliche Grundlagenforschung noch effektiver mit medizinischen Forschungsansätzen vernetzen“, sagt Marina Rodnina. Als Geschäftsführende Direktorin des MPI für biophysikalische Chemie hat sie gemeinsam mit ihrem geschäftsführenden Kollegen Nils Broseam MPI für Experimentelle Medizin die Fusion in den letzten Monaten federführend umgesetzt. „Dass wir in unserer Forschung den Bogen schlagen von naturwissenschaftlichen Grundlagen hin zu translationaler präklinischer Forschung, wird uns die nötige wissenschaftliche Flexibilität bieten, die brennendsten naturwissenschaftlichen Fragen des 21. Jahrhunderts anzugehen“, ergänzt Brose.

 „Das Fächerspektrum an unserem Institut reicht nun von Physik und Chemie über Struktur- und Zellbiologie bis hin zu Neurowissenschaften und biomedizinischer Forschung. Derart aufgestellt kann sich das Institut in der internationalen Forschungslandschaft besser als zuvor positionieren. Wir können so die naturwissenschaftliche Grundlagenforschung noch effektiver mit medizinischen Forschungsansätzen vernetzen“, sagt Marina Rodnina. Als Geschäftsführende Direktorin des MPI für biophysikalische Chemie hat sie gemeinsam mit ihrem geschäftsführenden Kollegen Nils Broseam MPI für Experimentelle Medizin die Fusion in den letzten Monaten federführend umgesetzt. „Dass wir in unserer Forschung den Bogen schlagen von naturwissenschaftlichen Grundlagen hin zu translationaler präklinischer Forschung, wird uns die nötige wissenschaftliche Flexibilität bieten, die brennendsten naturwissenschaftlichen Fragen des 21. Jahrhunderts anzugehen“, ergänzt Brose.

Foto: Der City-Campus (links) und der Faßberg-Campus des neuen Max-Planck-Institut für Multidisziplinäre Naturwissenschaften.

Radio Leinewelle
Datenschutz-Übersicht

Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.