Das Kunsthaus Göttingen meldet sich spektakulär zurück. Am Wochenende wird eine Ausstellung mit Fotoarbeiten des weltweit bekannten Künstlers Juergen Teller im Kunsthaus Göttingen eröffnet. Präsentiert werden Fotografien von Teller aus der KZ Gedenkstätte Auschwitz, sowie eine begleitende Kabinettausstellung von Christoph Heubner und Michèle Déodat. Die Bilder sind nicht mit einem aufwendigen technischen Equipment entstanden, sondern mittels iPhone angefertigt worden. Über die Entstehung der Ausstellung haben wir im Vorfeld mit Gerhard Steidl, der den Künstler in Auschwitz begleitet hat, gesprochen.
Die Ausstellung wird heute Abend im Beisein des Künstlers eröffnet. Das Kunsthaus Göttingen bietet zudem ein umfangreiches Begleitprogramm, das autobiographische Annäherungen und eine Auseinandersetzung mit der Thematik ermöglicht.
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Foto: OB Petra Broistedt, Gerhard Steidl und Johannes Peter Herberhold anläßlich der Präsentation des neues Konzepts für das Kunsthaus Göttingen
©Radioleinewelle (ue)
