Neues Impfzentrum des Landes Niedersachsen wird jetzt die Universitätsmedizin Göttingen

Am Dienstagabend kam  die Bestätigung zum Erlass des Landes, dass die UMG als Impfzentren aufgenommen werde. Die dafür erforderliche technische Ausstattung ist bereits bestellt, die Lieferung steht aber noch aus. Letzte Details – auch dazu, ab wann die UMG als IZ starten kann – werden gerade noch geklärt.

Die Genehmigung ermöglicht dem Klinik-Impfzentrum nun ein effektiveres Vorgehen – auch beim Impfen der eigenen Belegschaft, wo selbst in sensiblen Bereichen wie der Onkologie an der UMG nach Aussage des Direktors Prof. Lorenz Trümper noch nicht alle Mitarbeiter – im Gegensatz zu Uni-Kliniken in anderen Bundesländern – geimpft worden seien.

Auch UMG-Vorstandssprecher Prof. Wolfgang Brück hatte sich mit Kräften für eine Anerkennung seines Hauses als Impfzentrum eingesetzt. Es ginge auch darum die Mitarbeiter und somit die Versorgung der Menschen in der Region zu sichern. Deshalb müsse zügig weitergeimpft werden. Zudem kann nun in der UMG-Apotheke, die mit Tiefstkühlschränken ausgestattet ist, auch der Impfstoff für das Impfzentrum der Stadt Göttingen auf der Siekhöhe gelagert werden, wo nur zusätzliche Behelfskühleinrichtungen zur Verfügung stehen.

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