Von Blues bis Metal – Open Air is back in Town!

Nach 18 Monaten Corona-Pause wieder live mit Publikum Am vergangenen Wochenende gab es endlich wieder Livemusik. Auf dem Gelände am Haus der Kulturen gab es drei Tage lang ein buntes Open Air-Programm. Den Start machte am Freitagabend die Blues’n’Boogie-Küche. Bei der Jubiläumsgala zum 15jährigen Bestehen stand nicht nur das Stammpersonal auf der Bühne, sondern auch zahlreiche Gäste und Ehemalige, die dafür extra nach Göttingen gekommen waren. Dementsprechend kamen die Fans der Küche dann auch in den Genuss eines begeisternden vierstündigen Programms. Die Metal-Fans kamen am Samstag voll auf ihre Kosten. Nach eineinhalb Jahren Verzicht auf Livekonzerte rockten gleich vier Bands die Bühne: Aus der Region kamen Zappenduster, Verderbnis und Psychotool, aus Hamburg die Band One More Word. Für alle Bands war es der erste Auftritt seit Pandemiebeginn, was einer der Musiker so zusammengefasst hat: „War schon so lange her. Wir hatten fast vergessen, wie cool sich das anfühlt.“ Weniger Glück mit dem Wetter hatten am Sonntag die Künstler:innen, die auf der „Offenen Bühne“ auftraten. Aber auch sie ließen sich von den Regengüssen und dem entsprechend spärlich vorhandenen Publikum nicht die gute Laune verderben. Organisiert hatte die Veranstaltung der Verein Subculture is Culture e.V. im Rahmen des Förderprojekts „Sommer-Kultour im Göttinger Land“. Dadurch war es auch möglich, alle Veranstaltungen ohne Eintrittsgelder durchzuführen.

Foto: ©Radio Leinewelle (hr)
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