Digitaler Parlamentarischer Abend der SüdniedersachsenStiftung

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Vergangenen Donnerstag, sind 17 PolitikerInnen aus Südniedersachsen auf Einladung der SüdniedersachsenStiftung zu einem digitalen Parlamentarischen Abend zusammengekommen. Darunter waren Bundes- und Landtagsabgeordnete sowie LandrätInnen und OberbürgermeisterInnen aus den Landkreisen Göttingen, Goslar, Holzminden, Northeim und der Stadt Göttingen, Landesbeauftragte sowie StaatssekretärInnen aus der niedersächsischen Landesregierung.

„Die SüdniedersachsenStiftung und ihre Partner tragen mit vielfältigen Projekten und Initiativen dazu bei, dass Südniedersachsen als Region immer weiter zusammenwächst“, sagte der Vorstandsvorsitzende Dr. Jochen Kuhl, „dabei spielen die zielgerichteten Förderprogramme von Land und Bund auch weiterhin eine wichtige Rolle.“ Umso wichtiger sei es, den Dialog mit den politischen EntscheidungsträgerInnen der Region zu intensivieren.

Zu den Projekten, in denen sämtliche südniedersächsischen Landkreise und die Stadt Göttingen bereits jetzt zusammenarbeiten, zählen der SüdniedersachsenInnovationsCampus (SNIC) sowie das anvisierte Regionale Standortmarketing und die Zukunftsregion Südniedersachsen. „Wir wollen mit der Zukunftsregion die Grundlage für eine regionale Fördermittelagentur schaffen“, machte der geschäftsführende Vorstand Dr. Tim Schneider deutlich, „die Grundlagen dafür hat die Region unter anderem durch das Klima der Kooperation und die vielfältigen Kompetenzen gelegt, die in den vergangenen fünfeinhalb Jahren im SNIC aufgebaut wurden.“ Auch der Aufsatz eines gemeinsamen Standortmarketings der Region Südniedersachsen und des Oberzentrums Göttingen sei von entscheidender Bedeutung für die zukünftige Entwicklung der gesamten Region.

Die digitale Veranstaltung soll als Auftakt zu regelmäßigen Treffen dienen, die künftig vor allem in Präsenz stattfinden sollen. „Wir wollen ein belastbares und nachhaltiges politisches Bündnis für Südniedersachsen schmieden“, blickte Bernhard Reuter voraus.