News und Infos am 26.08.

Aktuelle Nachrichten

+++ Zu den Erkundungen auf mögliche Kampfmittel aus dem Zweiten Weltkrieg auf Flächen am Göttinger Otto-Hahn-Gymnasium (OHG) liegt nun das endgültige Ergebnis vor: An keiner Stelle hat sich der Verdacht auf Kampfmittel bestätigt, somit kann Entwarnung gegeben werden. Die Untersuchung, die im Zusammenhang mit den Vorbereitungen für den geplanten Erweiterungsbau am OHG stand, ist damit abgeschlossen. +++

+++ Nachdem eine aufmerksame Autofahrerin den Hinweis auf ein Fahrzeug gab, welches ihr durch eine unsichere Fahrweise auffiel, konnte die verantwortliche Fahrzeugführerin zu diesem Fahrzeug kontrolliert werden. Im Rahmen der Kontrolle wurde bei der 52-Jährigen aus Göttingen festgestellt, dass sie unter Alkoholeinfluss stand. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert im Bereich der absoluten Fahruntüchtigkeit, sodass die Göttingerin zur Blutprobenentnahme mit zur Polizeidienststelle musste. Der Führerschein wurde sichergestellt und die Weiterfahrt untersagt.+++

+++ Die Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt in den Agenturen für Arbeit feiern ihr 25-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass bieten die Agenturen für Arbeit und die Jobcenter in Niedersachen im September vier Wochen lang speziell für Frauen Veranstaltungen vor Ort wie online an. Das komplette Programm der Jubiläumswochen und die Möglichkeit zur Anmeldung sind im Internet unter www.arbeitsagentur.de/vor-ort/rd-nsb/zeit-der-chancen zu finden. +++

+++ Der niedersächsische Minister für Kultur Falko Mohrs hat zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen die Stadt Göttingen besucht. Im Zentrum des Besuches standen Termine im Forum Wissen, im Literaturhaus sowie im Deutschen Theater. Begleitet wurde Mohrs unter anderem durch die direkt gewählte Grüne Landtagsabgeordnete Marie Kollenrott und ihre beiden grünen Kolleg*innen Michael Lühmann und Pippa Schneider. Dazu kommentiert Marie Kollenrott: Die lebendige Kulturlandschaft Göttingens ist Herzstück dieser Stadt. Sie ist wichtiger Bestandteil einer vielfältigen demokratischen Stadtgesellschaft. Die Kulturszene schafft Orte der Begegnung und der gesellschaftspolitischen Debatte. Kunst und Kultur sind gerade in Zeiten, in denen demokratische Gewissheiten infrage stehen Orte, um notwendige Veränderungsprozesse auf demokratischem Boden auszuhandeln. Steigende Kosten im Betrieb, aber auch bei notwendigen Investitionen stellen auch Kulturschaffende in Göttingen vor große Herausforderungen. Als Rot-Grüne Landesregierung haben wir uns vorgenommen, die Sicherung und Stabilisierung von Kunst und Kultur in Niedersachsen zu gewährleisten. Auch wenn uns die angespannte Haushaltslage vor gravierende Schwierigkeiten stellt, halten wir daran fest. +++

Tags: