News & Infos am 26.05.

+++ Parkplätze auf dem Göttinger Schützenplatz bald wieder nutzbar – Der Parkplatz auf dem Schützenplatz wird ab Mittwoch, 28. Mai 2025, wieder freigegeben. Das soll auch den Parkdruck im Bereich um den derzeit gesperrten Godehardkreisel reduzieren. Weitere Parkplätze stehen nach wie vor am Schützenanger zur Verfügung. +++

+++ Northeim – Am 24.05.2025 kam es gegen 19.30 Uhr nach einem Streit bei einer privaten Grillfeier zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei der ein 40-jähriger Northeimer von einem 35-jährigen Northeimer mit einem Messer am Bein verletzt wurde. Am 24.05.2025 kam es gegen 19.30 Uhr nach einem Streit bei einer privaten Grillfeier zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei der ein 40-jähriger Northeimer von einem 35-jährigen Northeimer mit einem Messer am Bein verletzt wurde. Anschließend entfernte sich der Täter zu Fuß vom Tatort. Der verletzte 40-Jährige wurde durch den Angriff schwer, aber nicht lebensbedrohlich, verletzt. Nach medizinischer Erstversorgung wurde er in ein Krankenhaus gebracht. Der alkoholisierte Täter konnte im Rahmen der polizeilichen Fahndung in der Feldmark zwischen Northeim und Sudheim angetroffen und widerstandslos festgenommen werden. Nach einer richterlich angeordneten Blutprobenentnahme verblieb der Northeimer im polizeilichen Gewahrsam zur Verhinderung weiterer Straftaten. Gegen den 35-jährigen Täter aus Northeim wurde ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet. +++

+++ Grünschnitt muss ordnungsgemäß entsorgt werden – Immer häufiger werden Gartenabfälle im Wald oder an Wald- und Wegrändern entsorgt. Die Ablagerung von Gartenabfällen außerhalb des eigenen Grundstückes belastet die Umwelt und stellt eine Ordnungswidrigkeit dar, die mit einer Geldbuße (je nach Menge von 20 € bis 1.500 €) geahndet wird. Gartenabfälle bringen das Gleichgewicht des Waldbodens durcheinander. In der Umgebung des Abfallhaufens breiten sich Gartenpflanzen aus, so dass ursprünglich wachsende Waldbodenpflanzen verdrängt werden. Häufig sind die am Waldrand abgelegten Gartenabfälle auch der Anstoß für eine wilde Müllkippe. Der Landkreis Göttingen weist deshalb darauf hin, dass Gartenabfälle ordnungsgemäß entsorgt werden müssen. Die Ablagerung von Gartenabfällen außerhalb des eigenen Grundstückes stellt eine Ordnungswidrigkeit dar, die mit einer Geldbuße (je nach Menge von 20 € bis 1.500 €) geahndet wird. Für weitere Nachfragen steht die Abfallberatung des Landkreises Göttingen unter 0551 525-1414 und 05522 960-1414 oder abfallberatung@landkreisgoettingen.de gern zur Verfügung. +++

+++ Bei Anruf Andacht – Neues Angebot im Kirchenkreis Göttingen‐Münden – Worte der Hoffnung, des Trostes und des Segens erreichen Menschen auf unterschiedliche Weise: im Gottesdienst in der Kirche, bei Andachten in Seniorenheimen oder Kliniken und zunehmend auch im Internet oder per App auf dem Handy. Im Ev.‐luth. Kirchenkreis Göttingen‐Münden können Sie ab dem 16. Juni drei Mal in der Woche montags, mittwochs und freitags über die Festnetznummer 0551/27070860 eine Telefonandacht von Pastor Thorsten Wasmuth‐Hödicke hören. Der Altenheimseelsorger über das Projekt: „Die Telefonandachten sollen die Menschen im Glauben inspirieren und stärken. Bequem von Zuhause und unterwegs können Interessierte zuhören, mitbeten und sich einen Segen zusagen lassen.“ Gerade für Personen, die zurzeit nicht in die Kirche gehen können, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind oder die in einem bestimmten Moment ein aufbauendes Wort benötigen, ist die Telefonandacht geeignet. Bei steigendem Bedarf soll das Projekt auf weitere Tage in der Woche ausgeweitet werden. +++

+++ Klimaschutz braucht sicheren Radverkehr – Die Mehrheitsgruppe SPD/Grüne im Kreistag Göttingen hat zur Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft, Verkehr, Bauen, Planen und Energie am 20. Mai 2025 sowie für die nachfolgenden Beratungen im Kreisausschuss und Kreistag einen Änderungsantrag zum Masterplan Radverkehr eingebracht. Ziel des Antrags ist es, durch die Ergänzung einer Präambel deutlich zu machen, dass der Masterplan auf die Sicherheit von Radfahrerinnen und Radfahrer auszurichten ist und bestehende Lücken in der Planung zu schließen sind. „Die maximale Sicherheit für alle Radfahrinnen und Radfahrer und die Vernetzung von Ortschaften sowie die sichere Anbindung wichtiger Ziele hat oberste Priorität“, betont Bärbel Diebel-Geries von der SPD-Kreistagsfraktion. Die Verlagerung des Radverkehrs in den Mischverkehr – also auf gemeinsam genutzte Strecken mit Kfz-Verkehr – solle deshalb nach Möglichkeit vermieden werden. „Konkret fordert der Änderungsantrag, dass Wirtschaftswege als sichere Radverbindungen in die Planung einbezogen werden. Wo sich Mischverkehrsstrecken außerhalb geschlossener Ortschaften nicht vermeiden lassen werden Temporeduzierungen angestrebt“, erklärt der Grüne Kreistagsabgeordnete und Grüne Ausschusssprecher Joachim Beisheim. +++

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