Mutmaßliche Giftköder in der Feldmark bei Billingshausen von Hunden gefressen, weiterer Fall nahe Groß Schneen

Die Polizei in Göttingen ermittelt aktuell in mehreren Fällen wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz. Im Einzelnen geht es um ausgelegte mutmaßliche Giftköder, die von Hunden gefressen wurden. Die insgesamt drei angezeigten Vorfälle ereigneten sich Mitte Mai in der Feldmark bei Billingshausen im Bereich „Reekenweg“/angrenzender Wald sowie in Groß Schneen, dortige Felder nahe der Straße „Im Oberfeld“.

Alle betroffenen Hunde zeigten innerhalb von kürzester Zeit Vergiftungssymptome, wie apathisches Verhalten, Krampfanfälle und eine schäumende Schnauze, so dass die besorgten Eigentümer mit ihnen sofort Tierkliniken aufsuchten. In einem Fall gibt es einen ersten Hinweis darauf, dass die gefressene Substanz mit Rattengift versetzt gewesen sein könnte.

Ob es einen Tatzusammenhang zwischen den drei Fällen gibt, ist unklar. Sachdienliche Hinweise werden unter Telefon 0551/491-2115 entgegengenommen.

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