Wenn ein Pflaster Leben rettet

Ärzte und Wissenschaftler der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) und des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein haben am vergangenen Montag in der UMG einen neuen Therapieansatz bei schwerwiegender Herzschwäche vorgestellt. Ein Patient berichtete über seine Erfahrungen mit dem sogenannten Herzpflaster, einem Implantatat von gezüchteten Herzmuskelzellen. (s.Foto).

Hier ein ausführlicher Bericht über das neue Verfahren und die ersten Erfahrungen in der klinischen Anwendung

Fotos: 1.) Titel (V.l.n.r.) Dr. Lothar Germeroth, Geschäftsführer der Repairon GmbH, Prof. Dr. Stephan Ensminger, Direktor der Klinik für Herz- und thorakale Gefäßchirurgie am Universitären Herzzentrum Lübeck des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH), Frank Teege, Patient mit Herzpflaster aus Lübeck, Prof. Dr. Ingo Kutschka, Direktor der Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie der Universitätsmedizin Göttingen (UMG), und Prof. Dr. Wolfram-Hubertus Zimmermann, Direktor des Instituts für Pharmakologie und Toxikologie der UMG. ©Radio Leinewelle Jutta Engelmayer
2.) Vorbereitung des Herzpflasters für die Operation. Foto: UKSH

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